Die Erwartungen an Transparenz und Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette steigen, sowohl von Seiten der Kundschaft als auch von regulatorischer Seite. Ab 2027 macht die EU den digitalen Produktpass (DPP) schrittweise zur Pflicht. Für CALIDA war klar: Wir handeln jetzt – nicht erst, wenn wir müssen.
Im Video zeigen Constanze Westkandt (Head of Sourcing & Product Development) und Coty Jeronimus (ESG Professional) von CALIDA, wie das Traditionsunternehmen mit GS1 Switzerland eine Lösung umgesetzt hat, die sowohl den Kundenerwartungen gerecht wird als auch künftige gesetzliche Anforderungen erfüllt.
Mit dem QR-Code in Verbindung mit dem GS1 Digital Link, der direkt am Produkt angebracht ist, erhalten Konsumentinnen und Konsumenten per Smartphone-Scan transparente Informationen zur Herkunft, den Materialien und zur nachhaltigen Produktion. Gleichzeitig bleibt das System flexibel und erweiterbar, wie etwa für den künftigen DPP.
«Unsere Kunden wollen immer mehr wissen, woher unsere Produkte kommen, wie diese produziert sind und selbstverständlich aus welchen Materialien sie bestehen. Deswegen ist es uns wichtig, all diese Produktinformationen am Produkt einfach vorzufinden.»
Constanze Westkandt, CALIDA
GS1 Switzerland bringt dabei nicht nur Standards und Technologie-Know-how ein, sondern auch die nötige Praxisnähe, um Unternehmen in der Umsetzung konkret zu unterstützen.
«Wir wollten eine Lösung, die digital funktioniert, direkt am Produkt ist und sich flexibel mit unseren Prozessen weiterentwickeln lässt.»
Constanze Westkandt, CALIDA
Das Ergebnis: eine zukunftssichere Lösung, die CALIDA Transparenz, Vertrauen und digitale Weiterentwicklung ermöglicht und gleichzeitig ein starkes Signal setzt für nachhaltiges Wirtschaften in der Textilbranche.
«Le digital product passport nous oblige à développer une structure et nous sommes très heureux de ce partenariat avec GS1 qui nous aide à être prêts pour demain.»
Coty Jeronimus, CALIDA
Möchten auch Sie sich jetzt schon auf den DPP vorbereiten?